![--mediatextglobal-- Chancengleichheit? Weil statt im ansonsten üblichen Format DIN-A 1 zunächst nur A 2 auf den städtischen Ständern plakatiert werden sollte, gibt es zurzeit Mischmasch. Foto: Melcher]()
Von Daniel Melcher Rastatt - Dass die Köpfe von Gabriele Katzmarek und Manuel Hummel, den Bundestagskandidaten von SPD und Grünen, auf städtischen Wahlplakatständern kleiner ausfallen als die ihrer Mitbewerber, ist nicht als Ausdruck von Bescheidenheit zu werten. Das Gleiche gilt für den Umstand, dass Plakate von Kai Whittaker (CDU), Rolf Pilarski (FDP) und Norbert Masson (Die Linke) zwischenzeitlich verschwunden waren. Es sind Folgen von Wirrungen, die die Verwaltung mit einer neuen Vorgabe auslöste, die sie inzwischen wieder zurückgenommen hat.